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C-Jugend ''nur'' auf Platz 4

Kategorie: Wasserball

 

Niklas Ahlert wirft ins Brambauer Tor

Eine tolle Erfolgsserie der Spieler der  Jahrgänge 1992 und jünger ist am Wochenende bei den Deutschen Meisterschaften gerissen. Das Team hatte mit der Deutschen Meisterschaft 2005 der D-Jugend und dem C-Jugend-Pokalsieg 2007 auf nationaler Ebene alles abgeräumt. Am Wochenende reichte es bei dem extrem ausgeglichenen Sechserfeld „nur“ zu Platz 4. Deutscher Meister wurde Gastgeber Bayer Uerdingen vor dem Überraschungsteam des SV Weiden und den Wasserfreunden Spandau 04.

Nach drei von fünf Turnierabschnitten sah für unser Team mit 5 : 1 Punkten und der Tabellenführung alles gut aus. Die gute Ausgangslage machten wir uns jedoch am Sonntagmorgen mit einer 5 : 10 Niederlage gegen den zu dieser Zeit Tabellenletzten aus Krefeld zunichte. Es lief einfach alles schief.

Vor dem letzten Turnierabschnitt hatten noch 5 Mannschaften Medaillen-chancen. Im letzten Spiel des Turniers gegen WF Spandau 04  ging es für unsere Jungs um Platz 2 oder 4. Der Spielstart unseres Teams misslang mit einem 0 :3 Rückstand gründlich, wobei zwei recht diskussionswürdige Schiedsrichterentscheidungen zu 2 Toren führten. Danach fing sich die Mannschaft und glich zum 5 : 5 aus. Zwei Unaufmerksamkeiten der Abwehr führten jedoch wieder zu einem 5 : 7 Rückstand. Noch einmal wurden alle Kräfte mobilisiert und es gelang der 7 : 7 Ausgleich. Durch ein Unachtsamkeit kam es jedoch wieder zu einem Gegentreffer, 7 : 8. Das Spiel wogte hin und her, zwei Pfostenschüsse unserer Spieler und weitere gute Chancen führten nicht zum Torerfolg. 11 Sekunden vor Spielschluss nahmen wir in Überzahl eine Auszeit. Bei einem Torerfolg zum Unentschieden hätten wir Platz 2 belegt. Der geplante Ballweg wurde abgesprochen. Es folgte der finale Schuss, der jedoch neben dem linken Torpfosten landete. Die Jungs aus Spandau, mit denen uns eine herzliche Freundschaft verbindet, behielten mit 8 : 7 die Überhand. Glückwunsch nach Berlin. Ihr habt es verdient.

In dem ausgeglichenen Feld waren drei Teams einfach einen Tick besser, was Platz 4 bedeutete. Bis auf 2 Jungen gehören alle Spieler unseres Teams den jüngeren Jahrgängen 1993 und 1994 an und sind damit auch im nächsten Jahr in der C-Jugend noch spielberechtigt. Dies lässt uns positiv in das Jahr 2008 blicken. Jungs, wir sind mächtig stolz auf Euch !

Christos Diamantidis wurde ins „Allstar“-Team gewählt.

Für uns spielten: Kevin Götz, Sebastian und Julian Scherp, Christos Diamantidis, Lukas Diercks-Frank, Bastian Ekert, Behnam Nalshekan, Jonas Seidel, Niklas Ahlert, Falk Eck, Amin Charif, Niklas Ahlert, Lukas Deike, Dominic Wiegand  und Marvin Wawoczny.

Ergebnisse unsere Mannschaft gegen

Bayer Uerdingen      11 : 11,

SV Weiden                 7 :   4,

SV Brambauer         12 :  6,

SV Krefeld                  5 :  10 und

WF Spandau 04          7 :   8.

                                                                                                                   Mike

 Bastian Ekert am Ball

 Christos Diamantidis vorm Brambauer Torwart

 Kevin Götz im Tor

 

 

 

 

 

 

 

18.11.2007 – www.waterpolo-world.com

Herzschlag-Finale bei der C-Jugend: Bayer holt Titel


Gastgeber SV Bayer 08 Uerdingen sicherte sich den nationalen C-Jugend-Titel.
Foto: Friedhelm Pilz - www.fitifoto.de

Wie schon vor zwei Jahren bei der D-Jugend brachte die Endrunde der deutschen Meisterschaft der männlichen C-Jugend in Krefeld erneut ein regelrechtes Herzschlagfinale: Hier siegte nach regelrechten Kapriolen am Ende mit 7:3 Punkten der SV Bayer 08 Uerdingen unter Trainer Dominique Fabich vor dem SV Weiden und Wasserfreunde Spandau (beide mit je 6:4 Zählern).


Außenseiter SV Weiden holte sich die Silbermedaille.
Foto: SV Weiden



     
Deutsche Meisterschaft der männlichen C-Jugend 2007/2008
      
Endrunde in Krefeld-Uerdingen
    
Spielplan und Ergebnisse
   
Freitag, den 16.11.2007
16:30 Uhr Turnierbesprechung
17:00 Uhr W98/Waspo Hannover - Bayer Uerdingen 11:11 (5:3, 3:1, 1:1, 2:6) 
18:30 Uhr WF Spandau 04 - SV Weiden 7:9 (3:1, 1:4, 2:0, 1:4)  
20:00 Uhr SV Brambauer - SV Krefeld 72 13:12 (1:4, 4:0, 3:5, 5:3)                  
   
Sonnabend, den 17.11.2007
10:20 Uhr W98/Waspo Hannover - SV Weiden 7:4 (3:2, 1:0, 0:1, 3:1) 
11:40 Uhr Bayer Uerdingen - SV Krefeld 72 13:9 (3:2, 6:2, 2:1, 2:4) 
13:00 Uhr SV Brambauer - WF Spandau 04 7:9 (0:0, 2:1, 3:4, 2:4)
15:00 Uhr DWL: Bayer Uerdingen – SV Krefeld 72 18:3 (3:1, 7:1, 2:0, 6:1)
17:00 Uhr SV Weiden - Bayer Uerdingen 9:8 (4:2, 4:2, 0:2, 1:2)
18:30 Uhr WF Spandau 04 - SV Krefeld 72 9:6 (4:2, 1:1, 2:0, 2:3) 
20:00 Uhr W98/Waspo Hannover - SV Brambauer 12:6 (2:1, 4:1, 2:2, 4:2)     
 
Sonntag, den 18.11.2007
09:30 Uhr SV Weiden - SV Brambauer 6:8 (0:2, 3:0, 3:2, 0:4) 
11:00 Uhr W98/Waspo Hannover - SV Krefeld 72 5:10 (2:4, 1:2, 2:2, 0:2)
12:30 Uhr Bayer Uerdingen - WF Spandau 04 9:8 (0:3, 1:0, 5:2, 3:3)
15:00 Uhr SV Krefeld 72 - SV Weiden 4:6 (1:1, 0:2, 2:3, 1:0)  
16:30 Uhr Bayer Uerdingen - SV Brambauer 17:7(2:2, 7:4, 4:0, 4:1)
18:00 Uhr W98/Waspo Hannover - WF Spandau 04 7:8 (2:4, 3:3, 2:1, /0:0) 
     
Spielort: Bayer-Schwimmhalle, Am Waldsee 25, 47829 Krefeld, Tel.: 02151-46055  
    
Schiedsrichter: Holger Sonnenfeld – Rainer Spiegel – Michael Schmälzger - Hendrik Schopp – Wolfgang Rühl – Kurt Heidmann.
Turnierleiter: Dieter Rohbeck – Dietmar Niechcial.
  
  
 
Endstand
 
1. SV Bayer 08 Uerdingen 7:3   58:44
2. SV Weiden*  6:4 34:34
3. Wasserfreunde Spandau 04 6:4 41:38
4. SG Waspo98/Hannover  5:5  42:39
5. SV Brambauer  4:6  41:56
6. SV Krefeld 72  2:8   41:46
  
* Sieger im Direktvergleich
  
  
Ehrenpreise
   
Bester Spieler: Jan Obschernikat (SV Bayer Uerdingen)
Bester Torwart: Simon Eschmann (SV Brambauer)
Torschützenkönig: Philipp Stachelhaus (SV Krefeld 72) - 21 Tore
  

 
All-Star Team:
 
Simon Eschmann (SV Brambauer)
René Wüllen (SV Brambauer)
Christos Diamantidis (W98/Waspo Hannover)
Phillip Stachelhaus (SV Krefeld 72)
Maurice Grylecwicz (Wasserfreunde Spandau 04)
Jan Obschernikat (SV Bayer Uerdingen)
Thomas Ingel (SV Weiden)
 

» www.svbayer08.de



 

 

 

 

 

www.landesschwimmverband-niedersachsen.de

C-Jugend: W98/Waspo verpasst Medaille knapp

 

19.11.2007

Die tolle Erfolgsserie der SG W98/Waspo Hannover mit den Spielern der Jahrgänge 1992 und jünger ist bei der Deutschen Endrunde der männlichen C-Jugend am Wochenende in Uerdingen gerissen. Nachdem das Team von Trainer Michael Bartels mit der Deutschen D-Jugend-Meisterschaft 2005 und dem Deutschen C-Jugend-Pokalsieg 2007 bisher auf nationaler Ebene alles abgeräumt hatte, reichte es diesmal in einem extrem ausgeglichenen Sechserfeld „nur“ zu Platz 4. Deutscher Meister wurde Gastgeber Bayer Uerdingen vor dem Überraschungsteam des SV Weiden und den Wasserfreunden Spandau.

Das diesjährige Finalturnier der C-Jugend ließ an Spannung und Überraschungen nichts zu wünschen übrig, und die in diesem Maße seltene Ausgeglichenheit des Teilnehmerfeldes bekam auch das Team aus Hannover zu spüren, das als Favorit ins Rennen gegangen war. Dass es am Freitagabend beim ersten Spiel gegen Gastgeber Bayer Uerdingen eng zugehen würde, war aber klar. W98/Waspo konnte sich zwar eine zwischenzeitliche Drei-Tore-Führung herausspielen, letztlich erkämpfte sich das Werksteam vor heimischer Kulisse aber noch ein 11:11-Unentschieden. Ein erster Punktverlust, der nach diesem Spielverlauf nicht nötig war, aber zu diesem Zeitpunkt auch nicht allzu schlimm.

Es folgte am Samstagmorgen das Spiel gegen den Süd-Vizemeister SV Weiden, der als großer Unbekannte ins Turnier gegangen war, und sich im Laufe der drei Tage als die große Überraschung entpuppte. Am Vorabend hatten die Oberpfälzer überraschend den Ost-Meister und Mitfavoriten Spandau 04 mit 9:7 besiegt, und auch gegen W98/Waspo war es eine spannende Begegnung, bei der sich die Niedersachsen im Schlussviertel aber letztendlich doch durchsetzten, und sich mit dem 7:4-Erfolg zwei sehr wichtige Punkte sichern.

Am Samstagabend nutzte das Bartels-Team dann seine schwimmerische Stärke, und konnte den SV Brambauer verdient und souverän mit 12:6 besiegen. Nach drei von fünf Turnierabschnitten sah damit alles gut aus, und W98/Waspo war mit 5:1 Punkten Tabellenführer.

Diese gute Ausgangslage machte man sich dann aber selbst zunichte, als man am Sonntagmorgen gegen das bis dahin punktlose Schlusslicht SV Krefeld 72 patzte, und damit die Karten aus der Hand gab. Gegen die Krefelder gelangen in dieser Saison bereits zwei Siege, und ein weiterer Erfolg gegen die SVK hätte das Tor zum Meistertitel schon sehr weit aufgestoßen. Doch diesmal lief aus Sicht der Hannoveraner fast alles schief. In der Anfangsphase hatte man schon genug Chancen um sich eine Führung herauszuspielen, vergab diese aber. Da sich so was im Sport bekanntlich rächt, führte Krefeld zur Halbzeit mit 6:3. W98/Waspo war zwar sichtbar bemüht, allerdings schien in dieser Begegnung einfach nichts gelingen zu wollen. Vom starken Konterspiel, das die Mannschaft sonst ausgezeichnet, war nicht viel zu sehen, und in der Abwehr bekam man den Krefelder Phillip Stachelhaus nicht in den Griff, der den Favoriten fast allein erschoss. Am Ende mussten die Talente der SG eine unerwartete 5:10-Niederlage hinnehmen, und verspielten damit ihre glänzende Ausgangslage.

Da Gastgeber Uerdingen im nachfolgenden Spiel die Wasserfreunde Spandau im wohl besten Turnierspiel nach einem 0:3-Rückstand noch mit 9:8 besiegte, hatten vor dem letzten Turnierabschnitt noch fünf (!) Mannschaften Medaillenchancen. An der Spitze lagen Bayer Uerdingen und W98/Waspo mit jeweils 5:3 Punken, dahinter folgten Spandau, Weiden und Brambauer (alle 4:4 Punkte).

Im ersten Spiel am Sonntagnachmittag besiegte der SV Weiden die SV Krefeld nach hartem Kampf mit 6:4, und sicherte sich damit eine nicht unbedingt erwartete Medaille. Im zweiten Spiel gaben sich die Gastgeber von Bayer Uerdingen keine Blöße, und fegten den chancenlosen SV Brambauer gleich mit 17:7 aus dem Wasser. Damit war der Meistertitel den Uerdingern kaum noch zu nehmen, denn um noch am Werksteam vorbeizuziehen, hätte W98/Waspo im letzten Turnierspiele die Wasserfreunde Spandau mit 11 Toren Differenz schlagen müssen, was doch sehr unrealistisch erschien. Für die beiden Kontrahenten ging es im letzten Spiel aber noch um die Medaillenränge, und dementsprechend motiviert gingen die Akteure in die Partie.

Nach dem schwachen Spiel vom Vormittag wollte sich W98/Waspo nun wieder von der besseren Seite präsentieren, der Start in dieses entscheidende Duell misslang aber gründlich. Nach nicht einmal drei Minuten führten die Berliner bereits mit 3:0, wobei die Schiedsrichterentscheidungen, die zu zwei der drei Treffer führten, aber in höchst diskussionswürdig waren. Die fehlende Lockerheit war dem SG-Team anzumerken, bis zur ersten Viertelpause kämpfte man sich aber immerhin auf 2:4 heran.

Im zweiten Abschnitt schien sich das Blatt dann zu wenden, weil sich W98/Waspo wieder auf seine Stärken besann und nun besser ins Spiel kam: Das Team konterte jetzt konsequenter, und auch die Kombinationen liefen wieder flüssiger. Christos Diamantidis vollendete einen schönen Angriff zum 3:4 (10.Minute), Spandau konnte aber im folgenden Angriff durch ein Centertor nachlegen. Durch ein Überzahltor von Behnam Nalshekan und einem verwandelten Strafwurf durch Bastian Ekert glich W98/Waspo dann zum verdienten 5:5-Unentschieden aus. Diese starke Phase machte man sich durch zwei Unaufmerksamkeiten in der Abwehr allerdings wieder kaputt, und Spandau konnte wieder auf 7:5 davonziehen. Auffällig war über die ganze Begegnung hinweg das unpräzise Passspiel der Hannoveraner, das viele mögliche Chancen zunichte machte.

Nach der Halbzeitpause kämpfte sich Hannover erneut heran. Christos Diamantidis (wurde nach dem Turnier von den Offiziellen mit der Berufung ins „All-Star-Team“ geehrt) entwickelte sich mehr und mehr zum Alleinunterhalter in der Offensive, und traf nach einer schönen Einzelaktion zum 5:6 (19.Minute). Nur eine halbe Minute später erzielte Behnam Nalshekan nach einer schnell ausgespielten Überzahl den erneuten Ausgleich zum 7:7. In der 21.Minute schaltete ein Berliner nach einem Abpraller am schnellsten, und traf zum 8:7 für die Spandauer. W98/Waspo-Torhüter Marvin Götz hielt sein Team in dieser Phase mit einigen guten Paraden im Spiel, und parierte sogar einen Strafwurf. Mit dem Zwischenstand von 8:7 ging es ins letzte Viertel.

Hier wurden die Strapazen des dreitägigen Turniers mehr und mehr deutlich. Beide Teams kämpften zwar verbissen, es fehlte aber die Kraft und die Konzentration für durchdachte und konsequente Angriffsaktionen. Bei W98/Waspo lief das Offensivspiel nun fast komplett über Diamantidis, dessen Einsatz von den Schiedsrichtern aber des öfteren nicht belohnt wurde. Das Spiel ging ohne Unterbrechungen hin und her, auch weil auf beiden Seiten das Glück im Abschluss fehlte. Die besseren Chancen hatten dabei aber die Hannoveraner, die allein im letzten Viertel zweimal den Pfosten trafen und einige hochkarätige Gelegenheiten vergaben. Das erlösende Tor schien einfach nicht fallen zu wollen. 11 Sekunden vor Spielende hatte W98/Waspo nach Auszeit in Überzahl eine letzte Chance, aber auch der finale Schuss verfehlte das Berliner Tor. Spandau rettete damit seinen knappen Vorsprung ins Ziel, weil die letzten 11 Minuten (!) des Spiels torlos blieben, was im Wasserball auch eher selten vorkommt.
In einem Duell zweier gleichstarker Mannschaften behielt Spandau am Ende mit 8:7 die Oberhand, weil W98/Waspo am Ende wohl die Kraft und Konzentration, aber sicher auch ein wenig das Glück fehlte, um die durchaus vorhandenen Torchancen zu nutzen.

Nach einer völlig kuriosen, weil unberechenbarer Endrunde blieb für die erfolgsverwöhnten Hannoveraner diesmal nur der 4.Platz, wobei ein Tor mehr im letzten Spiel schon zu Silber gereicht hätte. Den Titel hatte man aber bereits am Vormittag mit der überraschenden Niederlage gegen Schlusslicht Krefeld verspielt, da waren sich alle einig. Nachdem bei den vergangenen Endrunden alles ziemlich optimal lief, waren drei andere Teams diesmal einfach einen Tick besser. Eine neue Erfahrung für die W98/Waspo-Talente, die für die Zukunft aber mit Sicherheit ziemlich wertvoll sein wird.

Grämen muss sich bei den Niedersachsen also definitiv niemand, denn auch Platz 4 ist in diesem starken und ausgeglichen besetztem Feld aller Ehren wert, auch wenn man sich im Vorfeld sicher mehr ausgerechnet hatte, und auch mehr möglich war. Nicht zu vergessen ist vor diesem Hintergrund auch die erfreuliche Tatsache, dass die Titelkämpfe mit dem Jahrgang 1992 für die SG immer mehr oder weniger ein „Bonus“ sind, da das Team bis auf zwei Ausnahmen ausschließlich aus jüngeren Spielern besteht, die auch im nächsten Jahr noch in der C-Jugend spielberechtigt sind. Dann kann W98/Waspo mit fast unverändertem Team erneut angreifen, und dementsprechend stehen die Chancen dann sogar noch deutlich besser als in diesem Jahr. Da die Spieler und das Trainerteam um Michael Bartels aus dem turbulenten Wochenende in Uerdingen sicher die richtigen Rückschlüsse ziehen werden, darf man als niedersächsischer Wasserballinteressierter optimistisch auf den weiteren Weg dieser Mannschaft blicken.

Auch das Jahr 2007 ist für die SG W98/Waspo Hannover aber noch lange nicht abgehakt, schließlich hat die starke D-Jugend der Hannoveraner ihre Endrunde noch vor sich, und geht vom 30.November bis zum 2.Dezember in Berlin als Mitfavorit auf den Titel ins Wasser.


Ergebnisse C-Jugend Endrunde 2007:

W98/Waspo Hannover – Bayer Uerdingen 11:11
WF Spandau 04 – SV Weiden 7:9
SV Brambauer – SV Krefeld 13:12

W98/Waspo Hannover - SV Weiden 7:4
Bayer Uerdingen - SV Krefeld 13:9
SV Brambauer - WF Spandau 04 7:9

SV Weiden - Bayer Uerdingen 9:8
WF Spandau 04 - SV Krefeld 9:6
W98/Waspo Hannover - SV Brambauer 12:6

SV Weiden - SV Brambauer 6:8
W98/Waspo Hannover - SV Krefeld 5:10
Bayer Uerdingen - WF Spandau 04 9:8

SV Krefeld - SV Weiden 4:6
Bayer Uerdingen - SV Brambauer 17:7
W98/Waspo Hannover - WF Spandau 04 7:8

Endstand Deutsche Meisterschaft der männlichen C-Jugend 2007:
1. SV Bayer Uerdingen 7:3
2. SV Weiden 6:4
3. WF Spandau 04 6:4
4. W98/Waspo Hannover 5:5
5. SV Brambauer 4:6
6. SV Krefeld 72 2:8

„Allstar-Team“:
Bester Torschütze: Phillip Stachelhaus (Krefeld)
Bester Spieler: Jan Obschernikat (Uerdingen)
Bester Torwart: Simon Eschmann (Brambauer)

René Wüller (Brambauer)
Christos Diamantidis (W98/Waspo)
Maurice Grylewicz (Spandau)
Thomas Ingel (Weiden)

Das C-Jugend-Team der SG W98/Waspo Hannover:
Marvin Götz – Sebastian Scherp, Christos Diamantidis, Lukas Diercks-Frank, Behnam Nalshekan, Bastian Ekert, Lukas Deike, Marvin Wawoczny, Falk Eck, Jonas Seidel, Julian Scherp, Niklas Ahlert, Dominic Wiegand und Amin Charif.