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29.06.08
09:02 Alter: 1 days
C-Jugend im Norden eine
Klasse für sich
Kategorie:
Wasserball
Julian(6) unterstützt von Behnam(5)
Heute
wurde unsere C-Jugend in Hamburg Norddeutscher Wasserballmeister. Das Ergebnis
von 6 : 0 Punkten und 89 : 9 Toren macht die
Überlegenheit deutlich. Damit hat sich das Team für die Vorrunde zur Deutschen
Meisterschaft qualifiziert. Positiv hervorzuheben ist, dass die Mannschaft
inzwischen in der Lage ist, Spiele trotz deutlicher Überlegenheit
konzentriert zu Ende zu spielen.
Die
Spieler Dominic Wiegand, Lukas Wien, Julian Scherp, Behnam Nalshekan, Marius Frank,
Lenard Iseke und Attila Demir
gehörten dem jüngeren Jahrgang 1994 an. Diese Tatsache lässt uns optimistisch
in das nächste Jahr blicken.
Die
„Senioren“ des Jahrgangs 1993 des Meisterteams: Kevin Götz, Sebastian Scherp, Falk Eck, Lukas Diercks-Frank,
Niklas Ahlert, Chris Murtzen, Lukas Deike und
Christos Diamantidis haben ihre Nachfolger gut
angelernt.
Ergebnisse: Gegen
HTB62 Hamburg 27 : 2
SV Georgsmarienhütte 32 : 4
Hellas
Hildesheim
30 : 3
www.waterpolo-world.de
29.06.2008 -
Tobias Müller
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W98/Waspo souverän Norddeutscher
C-Jugend Meister
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Die C-Jugend von W98/Waspo wurde souverän Norddeutscher
Meister.
Foto: Tobias Müller
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Keine Überraschung im Hamburger Freibad am Olloweg: Bei der Norddeutschen Meisterschaft der
männlichen C-Jugend (Jahrgänge 1993-96) setzte sich Titelverteidiger W98/Waspo Hannover mit drei deutlichen Siegen souverän durch.
Den zweiten Teilnehmerplatz für die Deutsche Vorrunde sicherte sich der HTB
Hamburg durch ein 12:11 gegen Hellas Hildesheim.
Nachdem das C-Jugend-Team der SG W98/Waspo vor
einigen Wochen in Brambauer bereits den Deutschen Pokal gewann, hatte das
Team von Trainer Michael Bartels nun auch auf der Norddeutschen Meisterschaft
erwartungsgemäß wenige Probleme. Das Torverhältnis von 89:9 aus drei Spielen
spricht eine deutliche Sprache und zeigt die Überlegenheit der
Startgemeinschaft.
Spannender war da schon der Fight um den wichtigen 2.Platz, der zur Teilnahme
an der Deutschen Vorrunde berechtigt. Hier setzte sich der HTB 62 Hamburg
nach einer ausgeglichenen Begegnung mit wechselnden Führungen am Ende denkbar
knapp mit 12:11 gegen Hellas Hildesheim durch. Um die Qualifikation zur
DSV-Vorrunde mussten die Hamburger aber weiterhin bangen, denn im letzten
Turnierabschnitt tat sich das Team von Trainer Phillip Kopf, das sich u.a. mit einem Trainingslager in Ungarn vorbereitet
hatte, gegen den SV Georgsmarienhütte schwerer als erwartet. Letztendlich
reichte das 6:6-Unentschieden aber zur erhofften Qualifikation. Für
Georgsmarienhütte reichte es trotz des überraschenden Punktgewinnes nur zum
4.Platz hinter dem niedersächsischen Rivalen Hildesheim.
Norddeutsche Meisterschaft der männlichen C-Jugend 2008:
HTB 62 Hamburg - W98/Waspo Hannover 2 : 27
SV Georgsmarienhütte - Hellas Hildesheim 10 : 4
W98/Waspo Hannover - SV Georgsmarienhütte 32 :
4
HTB 62 Hamburg - Hellas Hildesheim 12 : 11
HTB 62 Hamburg - SV Georgsmarienhütte 6 : 6
W98/Waspo Hannover - Hellas Hildesheim 30 : 3
1. W98/Waspo Hannover 6 : 0
2. HTB 62 Hamburg 3 : 3
3. Hellas Hildesheim 2 : 4
4. SV Georgsmarienhütte 1 : 5
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» www.htb62-wasserball.de
Ein paar schöne Stunden
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Auf der Norddeutschen Meisterschaft errang
die Hamburger C-Jugendmannschaft wie geplant den zweiten Platz. Weniger vorgesehen
war der steinige Weg, den dieses Team auf dem Weg zum Ruhm einschlug. Der
HTB62 richtete das Turnier aus, begleitet von dem Wunsch des
Rundenleiters, sich ein paar schöne Stunden zu machen.
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Mit vier antretenden
Mannschaften ergab sich ein übersichtliches Teilnehmerfeld. Ganz drei
Spiele erwarteten unsere Helden, die bis nach Ungarn gereist waren, um
sich für dieses Turnier fit zu machen. Kosten und Mühen wurden also nicht
gescheut und das Ziel war klar: Platz 2, denn die Hannoveraner würden
nicht zu schlagen sein. Beruhigt wurde der Spielplan zur Kenntnis
genommen, denn genau gegen diese Mannschaft lief das erste und einzige
Spiel am Sonnabend und es wurde planmäßig, aber nicht überzeugend
verloren. Blieben also zwei echte Endspiele um die Qualifikation zur DM
am Sonntag.
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Als erster
Gegner stand Hildesheim auf der Liste, ein stets ernstzunehmender
Kontrahent mit stets interessanten Aktueren in
der Hinterhand. Gründlich abgesprochen und eingespielt gingen die
Hamburger ans Werk und benötigten sagenhafte dreieinhalb Viertel, um in
Fahrt zu kommen. Die vorhergehende Leidenszeit bestand aus Gemurkse, verschossenen Fünfmetern und vielen, vielen
Fehlern. So lagen die HTBer also immer zwei,
gefühlte fünf, Tore zurück und mühten sich in der Schlussphase auf ein
unentschieden und hätten in der letzten Minute beinahe noch ihre
12:11-Führung verdaddelt.
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Mit diesem
hart erkämpften Sieg ging es nachmittags gegen die vermeintlich
leichteren Georgsmarienhüttener zu Wasser.
Diese Mannschaft machte den Hamburgern jedoch erneut das Leben schwer und
lieferte den Hamburger Trainern, Betreuern und Zuschauern eine
Privatqual. Wieder einmal waren es fatale Fehler im Angriff und eine
unerträgliche Abschlussschwäche, die einen Erfolg verhinderten.
Schließlich ging es den Fast-Osnabrückern
genauso und das Spiel endete unentschieden 6:6.
Für die Hamburger reichte das Ergebnis für die Teilnahme an der Deutschen
Meisterschaft im Oktober. Ansonsten reichte es den Spielern und Trainern
an diesem Spieltag erstmal auch.
Insofern dürfte das in der Überschrift stehende Adjektiv
"schön" nicht so ganz zutreffend gewesen sein. An Spannung
dürften die Sonntagsspiele das Endspiel der Fußball-EM aber um Längen
übertroffen haben.
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Ein paar schöne
Stunden
Bericht von der
Norddeutschen Meisterschaft der C-Jugend
am 28./29. Juli 2008 am Olloweg
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Das
erste Spiel ist geschlagen.
Wie erwartet zeigten die hypertrainierten
Hannoveraner wieder einmal ihre Zähne.
Wie befürchtet zuckten die Hamburger zusammen und ließen vieles unnötig
über sich ergehen.
Schade, denn eigentlich gab es sogar ein paar Spielzüge - was man
angesichts des deutlichen Ergebnisses nicht denken würde.
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Dabei
hatte der Norddeutsche Wasserballwart uns vorher schriftlich ein paar
schöne Stunden am Olloweg gewünscht. Am
Sonntag wird weiter gespielt...
Die ganze Geschichte steht zurzeit noch auf der Titelseite.
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Ein
ambitioniertes Team kurz vor der Schlachtung.
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Als Betreuer am Set:
Bernd.
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Dies
passierte 27 mal.
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Dies auch.
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Und folgerichtig
auch dies.
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Was stimmt hier nicht? Richtig: Die
Haltung.
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Hier gibt
es immer dieselben heißen Tipps.
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Hier wurde offensichtlich einer
umgesetzt.
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Ein
herzliches Dankeschön an Urte und Ingo für die
leckere Verpflegung am Sonntag. Ebenso vielen Dank an unsere Helferinnen
und Helfer vom Protokoll, die dieses Turnier ermöglichten: Angela, Ben,
Gerald, Jan, Peter und Thomas. Vielen Dank auch an den SV Poseidon für
die Überlassung des Freibades und die fachkundige Hilfe.
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